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Malteser aus Meckenheim beim Bundeslager an der Burg Satzvey

Rund 500 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene der Malteser Jugend aus ganz Deutschland haben in der letzten NRW-Ferienwoche an der Burg Satzvey ihre Zelte aufgeschlagen. Mit dabei beim Bundesjugendlager: Über 20 Mitglieder der Malteser aus Meckenheim in verschiedensten Rollen.
Jedes Jahr aufs Neue ist das Bundesjugendlager das Jahreshighlight für viele Mitglieder der Malteser Jugend. Das Zeltlager war in diesem Jahr aus zwei Gründen besonders: Zum einen konnte es das erste Mal seit Beginn der Corona-Pandemie wieder stattfinden. Zum anderen war die Malteser Jugend im Erzbistum Köln, zu dem auch Meckenheim und der Austragungsort Satzvey gehören, in diesem Jahr der ausrichtende Diözesanverband des Zeltlagers.

Etwa 80 Teamer*innen hatten in den vergangenen Jahren das Zeltlager unter dem Motto „Es war einmal, es wird einmal…“ vorbereitet. Damit knüpften sie passend zur malerischen Kulisse an der Burg Satzvey an die Märchenthematik an. Zudem verwies das Leitwort ganz im Stile des Jugendverbands auf Zukunft und Nachhaltigkeit.
Von Samstag bis Samstag schlugen die Gruppen von Lübeck bis München und von Aachen bis Berlin ihre Zelte auf den Wiesen rund um die Burg auf. Mittendrin: die große Jurtenburg, das Wohnzimmer der Malteser Jugend. In der Lagerwoche standen für die Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen viele Spiele, eine Nachhaltigkeits- und Sozialaktion, Gruppenausflüge und Lagerfeuerabende auf dem Programm.
Die Malteser aus Meckenheim waren an ganz unterschiedlichen Stellen engagiert: Wie jedes Jahr nahm eine 13-köpfige Gruppe mit zwei Gruppenleitenden am Lager teil. Viele weitere Jugendleiter*innen aus Meckenheim machten m Programmteam, im Organisations- und Technikteam oder im Vertrauensteam mit. Eine zentrale Rolle lag beim Küchenteam, das unter der Leitung des Meckenheimer Verpflegungschefs stand. Dreimal täglich stellte die Lagerküche über 500 Mahlzeiten zur Verfügung.