Förderpreis für Nachwuchsschützen aus Altendorf-Ersdorf

Das Jugend-Team der Sankt Sebastianus Schützenjugend Ersdorf-Altendorf freut sich über eine Auszeichnung: Der Bund der Sankt Sebastianus Schützenjugend im Diözesanverband Köln verlieh der Jugendgruppe Ersdorf-Altendorf den Förderpreis „Kleiner Sebastian“ in der Kategorie „Corona Sonderpreis“ für das Jahr 2020/21. Der Förderpreis wird seit 1999 jährlich mit verschiedenen Schwerpunkten der Jugendarbeit ausgelobt. Traditionell werden die Preisträger vor großem Publikum beim Diözesanjungschützentag ausgezeichnet. Coronabedingt konnte dieser jedoch nicht durchgeführt werden, so dass Jungschützenmeister Christian Klein die Urkunde auf der Diözesanversammlung in Köln überreicht bekam.
Mit dem diesjährigen Sonderpreis wurden Gruppen ausgezeichnet, die während der Corona-Pandemie mit kreativen Ideen und auf neuen Wegen Kinder- und Jugendarbeit durchgeführt haben. Bei der Übergabe in der Jugendgruppe der Altendorf-Ersdorfer Sebastianusschützen freuten sich Kinder und Jugendliche gleichermaßen über die Auszeichnung.
Wer Informationen zu Sankt Sebastianus Schützenjugend und zur Jugendarbeit der Schützenbruderschaft erhalten möchte, erhält diese bei Jungschützenmeister Christian Klein (Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) oder auf der Facebookseite der Bruderschaft: https://www.facebook.com/SchuetzenErsdorfAltendorf.

25 Einsätze beim Rettungsdienst-Wochenende der Malteser Jugend

Nach der Corona-Pause hat die Malteser Jugend wieder ein Rettungsdienst-Wochenende veranstalten können. Am Samstag und Sonntag, 9. und 10. Oktober, schlüpften die Mitglieder des Jugendverbands in die Rolle einer Rettungswachenbesatzung und absolvierten realistisch dargestellte Einsätze rund um Meckenheim.„Mit dem Rettungsdienst-Wochenende wollten wir den Jugendlichen die Möglichkeit geben, Neues kennenzulernen und ihre Fähigkeiten auszuprobieren“, so Jugendsprecherin Lena Wilhelmy. Im Rahmen des Wochenendes besetzten die Mitglieder der Malteser Jugend zwei Einsatzfahrzeuge, die ab dem Nachmittag bis zum folgenden Morgen einsatzbereit waren. Nach dem Aufbau und einer Einweisung in die Materialien der Fahrzeuge folgten die Alarmierungen.

Benefizkonzert erbrachte 1.840 Euro für Flutopfer

Beim Benefizkonzert für die Flutopfer in Meckenheim am Tag der Orgel am 12. September sind 1.840 Euro zusammengekommen. Das Geld wurde der Organisation „Helfet einander“ in Ahrweiler gespendet. Diese Aktion wird ehrenamtlich betreut, sodass die Spendengelder in voller Höhe Bedürftigen zugutekommen.
Der Erlös des Wormersdorfer Sommerkinos in Höhe von 550 Euro geht an den Solidaritätsfonds der KJA Bonn.
Mehr Informationen über die Verwendung der Spendengelder gibt es im Internet unter
https://kath-kirche-badneuenahr-ahrweiler.zur.app/info-seite-37
https://www.kja-bonn.de/fluthilfe/

Kita Sankt Josef sammelt über 100 Weihnachtspäckchen für Flutopfer

Das Familienzentrum Sankt Josef zieht eine positive Bilanz seiner Aktion „Teilen wie St. Martin“. Für die Flutopfer aus Oberdrees wurden über 100 Weihnachtspäckchen gesammelt. „Uns erreichten viele liebevoll gepackte Päckchen aus ganz Meckenheim und Rheinbach und sogar aus allen Winkeln des Rhein-Sieg-Kreises“, so Leiterin Michaela Hinsen.
Ganze Familien hätten auf ihre Weihnachtsgeschenke verzichtet und stattdessen schöne Überraschungskisten gepackt. Auch die Kinder und Erziehenden der Einrichtung hätten mit ihren Familien fleißig gesammelt und gepackt. Mittlerweile erreiche die Kita die ersten rührenden Nachrichten der Geschenkempfänger. „Wir sind alle glücklich, dass die Aktion so erfolgreich war“, so Hinsen. „Ein herzliches Dankeschön an alle, die mitgemacht haben.“

Virtuelle Merler Abendmusik

Das bei der Merler Abendmusik vom 21. November vorgesehene Programm für Horn und Orgel ist nun auch digital zu hören und auf dem Youtube-Kanal der Pfarreiengemeinschaft unter diesem Link abrufbar.

Normalerweise hätte sich auch der Chor an der Darbietung am 21. November beteiligt, was aber wegen vieler widriger Umstände nicht möglich war. Über Youtube sind aber nun auch Kirchenchor und Kammerchor zu hören und sehen. Die Chöre singen ein adventliches Programm von Hassler, Eccard, Osiander, Vecchio, Ludwig und anderen. Dazu korrespondiert die Musik der Orgel, deren 25. Geburtstag im September begangen wurde.

Wunschkugel-Verkauf erbrachte über 1.000 Euro für Flut-Kita

Die Kita Sankt Maria in Wormersdorf hat mit ihrem Wunschkugel-Verkauf 1.069 Euro für die von der Flut betroffene Kita „Kiku Grashüpfer“ in Odendorf erlöst. Darüber hinaus gab es 360 Euro an Spenden bei der Aktion vom 30. November bis 3. Dezember auf dem Kirchplatz in Wormersdorf. Mit dem Geld können konkrete Wünsche der Odendorfer Kinder für ihre Kita erfüllt werden. Sie haben durch das Hochwasser viele ihrer Lieblingsdinge verloren. Es wird noch überlegt, wofür die Geldspenden verwendet werden.

Spende des SV Wormersdorf für Kita Sankt Maria

Der SV Wormersdorf 1946 hat zu seinem 75-Jahr-Jubiläum an die beiden Kindergärten des Ortes und die Grundschule jeweils 333 Euro gespendet. Kinder, Eltern und Personal der Kita Sankt Maria haben sich über die Zuwendung sehr gefreut und danken herzlich dafür. Sie werde für die Einrichtung des neuen Spielzimmers gut gebraucht.

Weil das Jubiläumsjahr 2020 komplett von Corona überlagert war, konnte der Verein keine große Jubiläumsfeier ausrichten. Im Jahr 2021 waren die Aktiven froh, dass unter Einschränkungen zumindest Sport getrieben werden konnte. Mitte Juli 2021 wurde die Region dann von der Flutkatastrophe sehr betroffen.
Aufgrund dieser nicht vorhersehbaren Umstände beschloss der Vorstand des SVW, die Feierlichkeiten nicht weiter zu verfolgen. In Anbetracht von Menschen, die immer noch ohne Strom, Trinkwasser, Heizung hausen müssen, wäre eine große Feier mehr als zynisch gewesen, so die Vereinsspitze. Sie beschloss daraufhin, insgesamt 999 Euro an die beiden Kindergärten und an die Grundschule zu spenden. Die Übergabe erfolgte im Dezember.

Hilferuf aus Ghana

Pfarrer Franklin Owusu-Bekoe aus der Partnergemeinde Sankt Paul in Ghana bittet um finanzielle Unterstützung bei der Renovierung der gemeindeeigenen Grundschule „Mary Seat of Wisdom“. Das Gebäude habe kein richtiges Dach, weshalb manchmal Regenwasser in die Klassenräume dringe, heißt es in einem Brief. Auch die Spielgeräte seien nicht mehr sicher. Der Geistliche weist auch darauf hin, dass das Essen für 250 Kinder immer noch hinter dem Pfarrhaus gekocht wird, das etwa 200 Meter entfernt liegt und dann zur Schule getragen werden muss. Dort gebe es keinen Essraum, so dass die Kinder im Freien und bei Regen in den Klassenräumen essen. Der Partnerschaftsausschuss hat inzwischen einen Zuschuss nach Kumasi überwiesen.

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