Autorin Christiane Wietz berichtet im SPZ über ihre Psychose
Ein Besuch beim Merler Sternsingerprojekt in Ghana
Ernährungssicherung in der Diözese Navrongo-Bolgantanga
Angelika und Thomas Herwartz haben im Oktober 2019 das Dorf Soe Yidingo im Norden von Ghana besucht, das 1,5 Autostunden von der Stadt Bolgatanga entfernt liegt. Hier ihr Reisebericht aus dem Dorf, in dem durch das Sternsingerprojekt der Pfarrgemeinde Sankt Michael in Meckenheim-Merl viele Frauen und Kinder eine neue Lebensperspektive gewonnen haben:
Etwa 40 Frauen mit ihren unter fünf Jahre alten Kindern erwarteten uns im Schatten eines großen Baumes. Sie waren Teilnehmerinnen des Projektes und berichteten uns über die Änderungen, die in den letzten Jahren erreicht wurden. Der Oktober ist einer der fünf Regenzeitmonate. Alles war grün, manches sumpfig oder sogar überschwemmt. Viele Früchte reiften, darunter Erdnüsse, Reis, Hirse. In den sieben Monaten der Trockenzeit mit regelmäßig über 40 Grad sieht das anders aus. Dann finden nur die frei umherschweifenden Ziegen und Rinder noch etwas.
Hilferuf aus Ghana
Pfarrer Franklin Owusu-Bekoe aus der Partnergemeinde Sankt Paul in Ghana bittet um finanzielle Unterstützung bei der Renovierung der gemeindeeigenen Grundschule „Mary Seat of Wisdom“. Das Gebäude habe kein richtiges Dach, weshalb manchmal Regenwasser in die Klassenräume dringe, heißt es in einem Brief. Auch die Spielgeräte seien nicht mehr sicher. Der Geistliche weist auch darauf hin, dass das Essen für 250 Kinder immer noch hinter dem Pfarrhaus gekocht wird, das etwa 200 Meter entfernt liegt und dann zur Schule getragen werden muss. Dort gebe es keinen Essraum, so dass die Kinder im Freien und bei Regen in den Klassenräumen essen. Der Partnerschaftsausschuss hat inzwischen einen Zuschuss nach Kumasi überwiesen.
SPD ehrt Ghana-Partnerschaft
Die Ghana-Partnerschaft Meckenheim hat den „Ehrenamtspreis 2014“ der SPD Rhein-Sieg erhalten. Sie bekam die Auszeichnung am 28. November „für besondere Verdienste um das Gemeinwohl und in Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements“.
Konstitution des neuen Pfarrgemeinderates
Auf seiner Sitzung am 5. Dezember 2013 konstituierte sich der Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft Meckenheim neu.
Im Pfarrmeinderat sitzen 13 gewählte Vertreter, 5 aus der Gemeinde St. Johannes der Täufer, Meckenheim, 3 Personen aus St. Michael, Merl, 2 jeweils für St. Petrus, Lüftelberg und St. Martin, Wormersdorf sowie eine Person aus St. Jakobus der Ältere, Ersdorf.
Neben den gewählten Mitglieder des PGR wird Pfarrer Dr. Malcherek voraussichtlich noch weitere Mitglieder berufen.
Bei den Vorstandswahlen wurden die folgenden Personen in den Vorstand gewählt:
Vorsitzender: Dr. Martin Barth
Stellvertretender Vorsitzender: Willi-Josef Wild
Schriftführer: Dr. Ulrich Watrinet
Kooptiertes Vorstandsmitglied: Mechtild Ennen
Die Kontaktadresse des PGR lautet: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bilder der Mitglieder und Funktionen finden Sie auf der Seite des Pfarrgemeinderates.
Besuch vom Legionär
Römisches Leben in der Bücherei Meckenheim
Mädchen und Jungen des 3. u. 4. Schuljahres haben am Nationalen Vorlesetag wieder eine lange Büchereinacht in der Öffentlichen Bücherei Sankt Johannes d. T. Meckenheim verbracht. Der Andrang war am Freitag, 20. November, groß - und leider gab es auch Tränen, weil aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl nicht alle interessierten Kinder berücksichtigt werden konnten.
Vom Lesen zum kindgerechten Surfen
Projekt der Katholischen Öffentlichen Bücherei für Grundschulkinder
Zum letzten Mal haben sich in der Katholischen Öffentlichen Bücherei Sankt Johannes d. T. Kinder des 2. u. 3. Schuljahres der Katholischen Grundschule Meckenheim-Altstadt und dem Teilstandort Ersdorf-Altendorf zu einem spannenden Leseprojekt getroffen. Das Leseprojekt wurde 2015 unter Federführung von Mirco Schweppe von Ruhrfeld City, dem interkulturellen Begegnungszentrum im Stadtteil, initiiert.
Viele Lieder und ein Schattenspiel
Päpstlicher Orden für Ernst Schmied
"Amen" bedeutet so viel wie "Gefällt mir"
Weihbischof Ansgar Puff firmt 84 Jugendliche aus der Pfarreiengemeinschaft Meckenheim
Weihbischof Ansgar Puff hat am Samstag, 13. Dezember, 84 Jugendliche aus der Pfarreiengemeinschaft Meckenheim die Firmung gespendet. Er feierte mit jeweils etwa der Hälfte der Firmbewerber und deren Familien einen Gottesdienst in Sankt Michael in Merl und einen in Sankt Johannes in Meckenheim. Bei beiden Firmfeiern sang der Chor „Cantica nova“ zusammen mit dem Jugendchor.
Der Weihbischof betonte, dass die Firmung den Geist Gottes schenkt. Dies bedeute aber keine Magie. Vielmehr komme es darauf an, dass der einzelne dieses Geschenk auch annehme. Puff zog einen Vergleich zur Handy-Nutzung. So wie der User vom Stand-By-Modus in den Betriebsmodus wechseln müsse, um Signale zu empfangen, so müsse sich auch der Christ aktiv dem Geist Gottes öffnen, damit dieser seine Wirkung entfalten könne. Und wie bei Facebook empfahl der Weihbischof auch in Glaubenssachen den Klick auf den „Gefällt mir“-Button – für ihn nichts anderes als das „Amen“ in der Kirche.
Puff räumte ein, dass Jesus für heutige Menschen keine attraktive Identifikationsfigur sein könnte. Als Gekreuzigter wirke er mehr wie ein Looser, für den man sich rechtfertigen müsse. Als guter Mensch habe Jesus auch die Bösen geliebt – und dafür „mächtig einen auf die Fresse gekriegt“, indem er ans Kreuz genagelt worden sei. In der Tat sei Jesus drei Tage tot gewesen, so Puff. Beim Tod sei es aber nicht geblieben. Vielmehr sei Jesus am dritten Tage auferstanden. Dies bedeute, dass sich letztlich das Gute durchsetze.
Hirtengang
Es ist noch dunkel, als sich am Morgen des ersten Weihnachtstags Jugendliche und junge Erwachsene aus der Meckenheimer Sankt-Johannes-Kirche in die Felder aufmachen. Sie folgen der Tradition der Hirten, die am frühen Weihnachtsmorgen zur Krippe kamen, um das Jesus-Kind anzubeten.
So trafen sich die jungen Leute bereits um 6.30 Uhr in der Kirche als erste Station, um dort zu beten und zu singen. Der Gang durch die Felder führte die Gläubigen heraus aus Meckenheim und Richtung Ersdorf. Der nasse und dunkle Wintermorgen zeigte, dass solch ein Gang auch einmal etwas beschwerlich sein kann. "Der Hirtengang findet bei jedem Wetter statt.
Vor zwei Jahren lag so hoch Schnee, dass man kaum noch laufen konnte", so Pascua Theus (23), der den Hirtengang mit vorbereitet hat. Hannah Kraemer (21) war vor allem von der Stille fasziniert: "Wir kennen alle das Lied 'Stille Nacht'. Das hier ist wirklich eine."
In den Feldern zündeten die Jugendlichen dann ein Feuer an, lasen die Bibelstelle mit den Hirten, sangen noch einmal und kehrten schließlich zum Abschluss in die Kirche zurück. Dass es sich gelohnt hat, so früh aufzustehen, da waren sich alle einig. Doch sie freuten sich auch auf das Frühstück nebenan im Jugendheim.
Den Bericht finden Sie auch im General-Anzeiger Sie unter diesem Link.
Kinder basteln mit Schützen Pfefferkuchenhäuser
15 Kinder haben am Samstag, 21. November, an einem Kreativangebot der Sebastianusschützen Ersdorf-Altendorf teilgenommen. Sie bastelten mit den Jugendleitern Pfefferkuchenhäuser und dekorierten diese mit Gummibärchen, Zuckerstangen und weiteren süßen Leckereien. Es kamen tolle Ergebnisse zustande und die Zeit verging für die Teilnehmer wie im Fluge. Zu guter Letzt konnten ich die Kinder noch schminken lassen.
Diesem Angebot sollen im kommenden Jahr noch verschiedene Freizeitangebote folgen. Vom 8. bis 9. Juli 2016 wird ein „Ferien-Spezial“ mit Übernachtung auf dem Schützenplatz angeboten. Für Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren besteht seit dem Frühjahr die Möglichkeit, der Bambinigruppe des Vereins beizutreten.
Schützen basteln mit Kindern Pfefferkuchenhäuser
22 Kinder haben am Kreativangebot der Schützenjugend Ersdorf-Altendorf teilgenommen. Sie bastelten am Samstag, 26. November, mit den Jugendleitern Pfefferkuchenhäuser und dekorierten diese mit Gummibärchen, Zuckerstreuseln und weiteren süßen Leckereien. Die Zeit verging für die Teilnehmer wie im Fluge. Schließlich konnten sich die Kinder noch schminken lassen.
Bereits seit einem Jahr bietet die Jugendabteilung der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Ersdorf-Altendorf neben den internen Angeboten für Mitglieder der Jugendabteilung auch öffentliche Aktionen und Termine an. Wer Interesse hat, Mitglied der Jugendabteilung (Bambinis, Schüler- oder Jungschützengruppe) zu werden, kann sich bei Christian Klein melden (Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!/ Tel.: 0 22 25 – 99 99 06 7).
Pfarrfest-Erlös für lokales Projekt und Weltkirche
Die Lüftelberger Kapelle und ihr Architekt Anton Becker
Walter J. Dick und Herbert Wild haben einen Bericht über die Kapelle in Lüftelberg verfasst. Der Beitrag thematisiert besonders den Lüftelberger Architekten Anton Becker und seine Bautätigkeit. Neben der Kapelle in Lüftelberg hat er weitere sakrale Bauten geplant, darunter die Pfarrkirchen von Meckenheim und Eckendorf. Die Kapelle an der Kottenforststraße in Lüftelberg wurde vor 135 Jahren geweiht. Sie hat eine große Bedeutung für die Wallfahrtsgeschichte in Lüftelberg gehabt.
Aktion "TEMPO für Ghana" an Silvester
Zum vierten Mal - mit einem Rekordertrag von € 980,-- im vergangenen Jahr - lädt die Ghana-Partnerschaft von St. Johannes d.T. nach der Jahresschlussmesse um 18 Uhr zur "letzten guten Tat im alten Jahr" ein. Mit dem Verteilen von Papiertaschentüchern an den Kirchentüren wird die Bitte um eine Spende für die CARITAS der Partnergemeinde St. Paul in Kumasi verbunden. Vor Ort kommt die Zuwendung den Ärmsten in den verschiedensten Notfällen und Notlagen zugute. Darüber legt die Partnergemeinde von Jahr zu Jahr genau Rechenschaft ab. Auch für diese Spende können Bescheinigungen ausgestellt werden. Überweisungen bitte auf das Konto der Kirchengemeinde St. Johannes "zugunsten Caritas Ghana-Partnerschaft" bei der Raiffeisenbank Rheinbach, BLZ 370 696 27, Kto.-Nr. 1002598023
Kita zur Glocke packt Weihnachtstüten für Flüchtlingskinder
Helfen und Freude bringen in der Advents- und Weihnachtszeit - das wollen auch die Kinder, Eltern und Erzieherinnen der Katholischen Tageseinrichtung für Kinder „Zur Glocke“. Dank großzügiger Geldspenden konnten die Erzieherinnen viele schöne Spielsachen für 22 Flüchtlingskinder im Alter von vier bis sechs Jahren kaufen.
Mit den Kindern wurde zunächst in der Kita überlegt, mit welchen Sachen man den Flüchtlingskindern eine Freude machen kann: Stifte und Malbücher, Autos und Perlen für eine Kette... Nach dem Kauf wurden die Spielsachen in der Kita ausführlich begutachtet, liebevoll eingepackt und in Tüten gesteckt. Mit den Erzieherinnen brachten die Kinder ihre Geschenktüten ins Caritashaus.
Damit haben sie eine Aktion der Stadt Meckenheim, des Caritasverbandes, der Diakonie, des Jugendmigrationsdienstes und des Katholischen Familienbildungswerks unterstützt: Im Rahmen einer besonderen Feier werden die Familien beschenkt, die erst in diesem Jahr in Meckenheim angekommen sind.
Zeit und Zuwendung schenken
15 Jahre ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe WIGWAM in Meckenheim
Eine Stunde pro Woche. Das war die Idee, als die ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe WIGWAM vor 15 Jahren in Meckenheim entstand. Damals hätte keiner der Beteiligten zu träumen gewagt, dass sich daraus eine Initiative mit derart breit gefächertem Angebot und so großer Nachfrage entwickeln würde. Die Hilfe reicht von Sprach- und Konzentrationsförderung über Betreuung älterer oder eingeschränkter Menschen bis hin zur Unterstützung von Familien.
Die Schwestern mit der weißen Tracht
Seit 2013 leben Dominikanerinnen von Bethanien in Meckenheim
Das Ordensleben ist in der Pfarrgemeinde Sankt Johannes in Meckenheim seit Jahrzehnten ein wichtiger Bestandteil. Viele kennen die Missionsschwestern im Seniorenheim Sankt Joseph persönlich. Seit 2013 lebt eine weitere Gruppe von Schwestern in der Gemeinde. Sie fallen vor allem durch ihre weißen Gewänder auf. Sie gehören zu den Dominikanerinnen von Bethanien.
In der neuen Kommunität Sankt Elisabeth leben unter Leitung der Priorin, Schwester Katharina, 10 Dominikanerinnen, die ihren Ruhestand in der Apfelstadt Meckenheim verbringen. Sie waren in Kinderdörfern, Gefängnissen oder für in Not geratene Menschen als Pädagoginnen oder Seelsorgerinnen tätig.
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